Ansprechende Stellenanzeige gestalten - So gelingt's (2024)

  • Tags:Mit­ar­bei­ter, Recrui­t­ing, Bewer­ber, Cor­po­ra­te Iden­ti­ty, Bene­fits, Gehalt, Stel­len­an­zei­ge, Job­ti­tel, Bewer­ber­ma­nage­ment, Per­for­mance Ana­ly­se, Qua­li­fi­ka­tio­nen, Ziel­grup­pen

Eine anspre­chen­de Stel­len­an­zei­ge per­fekt zu gestal­ten, ist heu­te wich­ti­ger denn je. Die Stel­len­an­zei­ge ver­mit­telt dem Bewer­ber einen ers­ten Ein­druck vom Unter­neh­men. Meis­tens ist die Unter­neh­mens­mar­ke bzw. Arbeit­ge­ber­mar­ke den Bewer­bern voll­kom­men unbe­kannt. Somit sind vie­le Unter­neh­men gezwun­gen, als attrak­ti­ver Arbeit­ge­ber bereits bei der Stel­len­an­zei­ge in Erschei­nung zu tre­ten.

Es gibt für das Unter­neh­men kei­ne zwei­te Chan­ce, das Recrui­t­ing posi­tiv zuver­mark­ten und eine hohe Reso­nanz zu erhal­ten, als eine anspre­chen­de Stel­len­an­zei­ge so per­fekt wie mög­lich zu gestal­ten.

Wir spre­chen die wich­tigs­ten Punk­te an, die dabei beach­tet wer­den soll­ten. ⬇️

Inhalt

Anspre­chen­de Stel­len­an­zei­ge - Die Bestand­tei­le

Um die Attrak­ti­vi­tät einer Stel­len­an­zei­ge zu erhö­hen, sind die nach­fol­gen­den
Aspek­te beson­ders zu beach­ten:

Kopf­bild und Design

Ein attrak­ti­ves Lay­out erhöht die Kon­ver­si­ons­ra­te wesent­lich und moti­viert zur Bewer­bung auf eine aus­ge­schrie­be­ne Stel­le. Eine gro­ße Aus­wahl an ziel­grup­pen­ori­en­tier­ten Vor­la­gen unter­stüt­zen dabei das Bewer­ber­ma­nage­ment.

Opti­ma­ler Job­ti­tel

Das wich­tigs­te Ele­ment ist der Job­ti­tel. Der Stel­len­ti­tel soll­te ein brei­tes Publi­kum anspre­chen und die Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung soll­te auf rele­van­te Job­be­zeich­nun­gen aus­ge­rich­tet sein. Eine vor­her durch­ge­führ­te Titel­ana­ly­se ver­bes­sert den Rück­lauf auf die Stel­len­an­zei­ge.

💡 Wei­te­re Tipps für den opti­ma­len Job­ti­tel lesen Sie hier.

Anfor­de­rungs­pro­fil, Auf­ga­ben­be­schrei­bung und Unter­neh­mens­be­schrei­bung

Ansprechende Stellenanzeige gestalten - So gelingt's (1)

Das Anfor­de­rungs­pro­fil umfasst die not­wen­di­gen Vor­aus­set­zun­gen, die ein Bewer­ber mit­brin­gen muss. Die­se wer­den in Stich­punk­ten auf­ge­lis­tet. Die Ansprü­che kön­nen je nach zu erwar­ten­der Bewer­ber­zahl ent­spre­chend gesenkt oder erhöht wer­den, um schon in der Bewer­bungs­pha­se eine Selek­tie­rung zu tref­fen.

Die Auf­ga­ben­be­schrei­bung ver­mit­telt in Stich­wor­ten den Auf­ga­ben­be­reich. Der Bewer­ber erhält kurz und knapp die wich­tigs­ten Infor­ma­tio­nen, wel­che Auf­ga­ben ihn bzw. sie nach der Ein­stel­lung zu erwar­ten hat.

Genau­so wich­tig ist eine attrak­ti­ve Fir­men­be­schrei­bung aus der Sicht des Bewer­bers. Das Unter­neh­men kann auf Erfol­ge ver­wei­sen und Job­su­chen­de auf Bene­fits auf­merk­sam machen. Die Ver­wen­dung von Bran­chen­spra­che oder fir­men­in­ter­nen Begrif­fen ist dabei für einen ers­ten posi­ti­ven Ein­druck zu unter­las­sen, da der­ar­ti­ge Begrif­fe nur für Ver­wir­run­gen sor­gen.

Anga­ben zum Arbeits­ort

Bei den meis­ten Job­bör­sen ist die Anga­be des Arbeits­or­tes ein Pflicht­feld, damit die Anzei­ge auch von den Bewer­bern gefun­den wird. Die bes­te Auf­find­bar­keit wird durch die Anga­be von Post­leit­zahl, Bun­des­land und in der Nähe befind­li­chen Städ­te erreicht, was beson­ders in Bal­lungs­zen­tren von Bedeu­tung ist.

Das bedeu­tet, dass zum Bei­spiel ein Stand­ort Solin­gen mit den Anga­ben „in der Nähe von Wup­per­tal, Düs­sel­dorf, Essen oder Köln“ zu einer bes­se­ren Auf­find­bar­keit führt als nur die Anga­be „am Stand­ort Solin­gen“. Wird eine Rei­se­be­reit­schaft vom Bewer­ber gefor­dert, ist die Anga­be „bun­des­weit“ im Anzei­gen­text auf jeden Fall unter­zu­brin­gen.

Per­for­mance Ana­ly­se

Wenn das pas­sen­de Lay­out für die Stel­len­an­zei­ge gefun­den ist, wird im nächs­ten Schritt im Rah­men einer Per­for­mance Ana­ly­se geprüft, wie die Klick- und Kon­ver­si­ons­ra­ten der Stel­len­an­zei­gen aus­se­hen. Auch das Inter­es­se der Leser an der Stel­len­aus­schrei­bung kann über Ana­ly­se-Tools nach­ge­prüft wer­den. Nut­zen Sie Key­wor­d­tools, um Ver­bes­se­rungs­po­ten­zi­al zu iden­ti­fi­zie­ren und die Stel­len­an­zei­ge zu opti­mie­ren.

Wie sieht der idea­le Auf­bau einer anspre­chen­den Stel­len­an­zei­ge aus?

Die per­fek­te Stel­len­an­zei­ge umfasst fol­gen­de Punk­te:

  • Unter­neh­mens­be­schrei­bung,
  • Berufs­be­zeich­nung,
  • Tätig­keits­be­schrei­bung,
  • per­sön­li­ches Anfor­de­rungs­pro­fil,
  • fach­li­ches Anfor­de­rungs­pro­fil,
  • Leis­tun­gen,
  • Kon­takt­auf­nah­me,
  • Kon­takt­per­son.

Im Lay­out muss die Cor­po­ra­te Iden­ti­ty zu erken­nen sein. Tra­di­tio­nel­le Unter­neh­men set­zen auf eine tra­di­tio­nel­le neu­tra­le Gestal­tung, wäh­rend jün­ge­re Unter­neh­men mehr auf Farb­spie­le, bun­te Ele­men­te und neue For­men Wert legen. Das direk­te Anspre­chen des Lesers weckt eher das Inter­es­se an der Stel­le als die pas­si­ve Beschrei­bung.

Lan­ge Schach­tel­sät­ze wir­ken eher nega­tiv, gefragt sind kür­ze­re Sät­ze und nicht all­zu viel Text. Der Leser will kurz und knapp das Wich­tigs­te zum Stel­len­an­ge­bot wis­sen. Fach­kräf­te wer­den vor­wie­gend in regio­na­len Medi­en ver­öf­fent­licht. Füh­rungs­kräf­te und Spe­zia­listen sind eher in über­re­gio­na­len Medi­en bzw. in ent­spre­chen­den Fach- oder Bran­chen­me­di­en zu fin­den.

Wer als attrak­ti­ver Arbeit­ge­ber in Erschei­nung tre­ten und das pas­sen­de Per­so­nal fin­den will, muss das Inter­es­se der Leser wecken und bereits im Vor­feld Fra­gen zum Job und Unter­neh­men beant­wor­ten. Eine anspre­chen­de Stel­len­an­zei­ge ist die Ent­schei­dungs­grund­la­ge für oder gegen die Bewer­bung.

Für vie­le Bewer­ber ist eine gute opti­sche Gestal­tung einer Stel­len­an­zei­ge anspre­chend, die die Ent­schei­dung für oder gegen einen Job beein­flusst. Wich­tig ist beson­ders:

  • der über­sicht­li­che Auf­bau,
  • die Anfor­de­run­gen an den Job,
  • die Unter­neh­mens­be­schrei­bung,
  • die Auf­ga­ben­be­schrei­bung,
  • das Anfor­de­rungs­pro­fil,
  • die Cor­po­ra­te Bene­fits,
  • das Gehalt.

Ansprechende Stellenanzeige gestalten - So gelingt's (2)

Das AIDA-Prin­zip in Stel­len­aus­schrei­bun­gen

Der grund­sätz­li­che Auf­bau als Leit­fa­den der Stel­len­an­zei­gen rich­tet sich nach einem bewähr­ten Sche­ma, dem AIDA Prin­zip:

  • Atten­ti­on (Auf­merk­sam­keit),
  • Inte­rest (Inter­es­se),
  • Desi­re (Ver­lan­gen),
  • Action (Hand­lung).

Bei Atten­ti­on geht es dar­um, das Inter­es­se zu wecken. Dabei ist die Gestal­tung der Über­schrift schon mal wich­tig. Auf den Titel der Stel­len­aus­schrei­bung schau­en poten­zi­el­le Bewer­ber zuerst.

Um das Inter­es­se zu wecken, wird die Stel­le etwas genau­er beschrie­ben. Hier sind die Fra­gen nach der gesuch­ten Per­son und Posi­ti­on wich­tig, die das Unter­neh­men bie­tet. Inhal­te wie Voll­zeit, Teil­zeit, Prak­ti­kum, Werk­stu­dent, befris­tet, unbe­fris­tet usw. fal­len hier­un­ter.

Durch Desi­re als Haupt­teil der Stel­len­an­zei­ge wird die Stel­le schmack­haft gemacht, sodass damit die Bewer­bung ange­regt wer­den soll. Hier wird das Unter­neh­men vor­ge­stellt, die Auf­ga­ben wer­den beschrie­ben, die nöti­gen Qua­li­fi­ka­tio­nen wer­den genannt und was dem Bewer­ber vom Unter­neh­men gebo­ten wer­den kann.

Als letz­te Hür­de folgt Action, die Auf­for­de­rung zur Bewer­bung selbst. Am Schluss ste­hen immer die Kon­takt­da­ten des Ansprech­part­ners, eine E-Mail- und Post-Adres­se und die erwünsch­ten Unter­la­gen, die der Bewer­ber ein­zu­rei­chen hat.

Die­se Fra­gen wer­den im Haupt­teil der Bewer­bung geklärt

  • Wer sind wir?
  • Was erwar­ten wir?
  • Wen suchen wir?
  • Was bie­ten wir?
  • Wie kann man sich bewer­ben?

Dass dem Titel der Stel­len­an­zei­ge eine beson­de­re Bedeu­tung bei­kommt, wur­de bereits oben erwähnt.

Bei den Anga­ben zur Vor­stel­lung des Unter­neh­mens („Wer sind wir?“) geht es um die Aspek­te:

  • In wel­cher Bran­che ist das Unter­neh­men tätig?
  • Wel­che Dienst­leis­tung / wel­ches Pro­dukt bie­tet das Unter­neh­men an?
  • Wel­che Erfol­ge kann das Unter­neh­men auf­zei­gen?
  • Wie vie­le Mit­ar­bei­ter beschäf­tigt das Unter­neh­men?
  • Wie ist die Arbeits­at­mo­sphä­re?
  • Wel­che Visi­on ver­folgt das Unter­neh­men?

“Was erwar­ten wir?” bezieht sich auf das Auf­ga­ben­ge­biet und die Tätig­keits­be­schrei­bung. Eine detail­lier­te Auf­ga­ben­be­schrei­bung ist erfor­der­lich.

“Wen suchen wir?” bezieht sich auf die Qua­li­fi­ka­tio­nen des Bewer­bers, auf das must haveund auf das nice to have. Alle not­wen­di­gen beruf­li­chen Vor­aus­set­zun­gen wer­den als “must have bezeich­net. Zusätz­li­che Qua­li­fi­ka­tio­nen, durch die Bewer­ber in die enge­re Aus­wahl kom­men, sich aber bei­spiels­wei­se nicht auf einen bestimm­ten Schul­ab­schluss bezie­hen, wer­den als “nice to have” ange­ge­ben.

Erfor­der­lich sind der gefor­der­te Abschluss und die auf die Stel­le bezo­ge­nen Fach­kennt­nis­se, die Berufs­er­fah­rung oder sons­ti­ge Vor­kennt­nis­se. Flos­keln zu sozia­len Kom­pe­ten­zen wie „team­fä­hig“, „kom­mu­ni­ka­tiv“ oder „belast­bar“ soll­ten Sie lie­ber unter­las­sen. Heben Sie lie­ber die Bene­fits Ihres Unter­neh­mens deut­lich her­vor.

Die­se Bene­fits wer­den beson­ders erwünscht

  • finan­zi­el­le Vor­tei­le wie Alters­vor­sor­ge, Gewinn­be­tei­li­gung, Boni usw.
  • unter­neh­mens­ei­ge­ne Kan­ti­ne, kos­ten­freie Geträn­ke, Essen­zu­schuss,
  • Sport­kur­se,
  • Mit­ar­bei­te­re­vents,
  • Kin­der­be­treu­ung,
  • Fami­li­en­bü­ro,
  • Unter­stüt­zung bei Kar­rie­re usw.

Die Can­di­da­te Expe­ri­ence Stu­die von stellenanzeigen.de hat unter­sucht, wor­auf es Bewer­bern in Kar­rie­re­sei­ten bzw. Stel­len­an­zei­gen ankommt. Hier sind die TOP 5 Grün­de, die unse­re Befrag­ten zu einer Bewer­bung ver­an­las­sen wür­den:

  • 63,7 % Arbeitsinhalte/Aufgabe an sich,
  • 52,1 % Lage und Erreich­bar­keit,
  • 34,5 % Gehalt,
  • 34,1 % Unter­neh­mens­kul­tur und Wer­te,
  • 31,4 % fle­xi­ble Arbeits­zei­ten

Betrach­tet man die Grün­de für eine Bewer­bung bei Frau­en, so wird deut­lich, dass fle­xi­ble Arbeits­zei­ten einen höhe­ren Stel­len­wert haben (37,9 %). Bei den unter 30-Jäh­ri­gen spielt vor allem die Unter­neh­mens­kul­tur eine wich­ti­ge­re Rol­le (39,2 %) als bei den Befrag­ten ins­ge­samt.

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Beach­tung des AGG in Stel­len­an­zei­gen

Die Nicht­be­ach­tung des All­ge­mei­nen Gleich­be­hand­lungs­ge­set­zes (AGG) kann zur Schmä­le­rung der Bewer­ber­initia­ti­ven füh­ren und letzt­end­lich für eine Rei­he von Bewer­bern unat­trak­tiv sein. AGG-kon­for­me Anga­ben sind hin­sicht­lich fol­gen­der Punk­te beson­ders zu beach­ten:

  • Geschlecht,
  • Alter,
  • eth­ni­sche Her­kunft,
  • Reli­gi­on / Welt­an­schau­ung,
  • körperliche/geistige Behin­de­rung,
  • u. a.

Soge­nann­te Ungleich­be­hand­lun­gen sind nur zuläs­sig, wenn es sich um eine ent­schei­den­de und wesent­li­che beruf­li­che Anfor­de­rung han­delt. Das könn­te bei­spiels­wei­se die kör­per­li­che Fit­ness betref­fen oder spe­zi­fi­sche Sprach­kennt­nis­se.

Ansprechende Stellenanzeige gestalten - So gelingt's (3)

Anspre­chen­de Stel­len­an­zei­ge gestal­ten - mit die­sem Design!

Die Gestal­tung nach dem AIDA-Prin­zip haben wir bereits oben erwähnt. Aller­dings lässt sich die Stel­len­an­zei­ge noch mit Bil­dern und Vide­os auf­lo­ckern sowie deren Text­fluss ver­bes­sern, wenn man die wich­tigs­ten Punk­te her­vor­hebt.

Die Tex­te kön­nen mit Bil­dern und Info­gra­fi­ken anspre­chen­der gestal­tet und inhalt­lich unter­stützt wer­den. Es soll­ten aller­dings nicht mehr als 2 the­ma­tisch pas­sen­de und aus­sa­ge­kräf­ti­ge Bil­der ein­ge­baut wer­den.

Die Auf­tei­lung des Tex­tes kann in Spal­ten erfol­gen, wobei nach­weis­lich eine lin­ke Spal­te mehr Auf­merk­sam­keit nach sich zieht als die rech­te. Hier sind Auf­zäh­lun­gen für eine kur­ze knap­pe Dar­stel­lung bes­ser zu lesen als ein sich end­los hin­zie­hen­der, quä­lend lan­ger Text. Das gilt beson­ders bei Must-have-Qua­li­fi­ka­tio­nen.

Die Vor­stel­lung des Unter­neh­mens ist mit Fließ­text bes­ser zu ver­mit­teln. Vide­os und beweg­te Bil­der machen zwar neu­gie­rig, aber ist nicht jeder­manns Sache. Aller­dings kann in einem Video vie­les an Infor­ma­tio­nen auf ein­mal unter­ge­bracht wer­den.

Mit einer guten Text­ge­stal­tung, Her­vor­he­bun­gen und einem zwei­spal­ti­gen Lay­out zieht man die Bli­cke der Leser an. Bene­fits über­zeu­gen poten­zi­el­le Mit­ar­bei­ter und heben das Unter­neh­men von ande­ren Kon­kur­ren­ten ab.

Im Inter­net sind vie­le auf der Suche nach neu­en Mit­ar­bei­tern und die Unter­neh­mens­an­zei­ge muss sich von den ande­ren abhe­ben. Dafür sind 3 Din­ge zu beach­ten:

  • Schlüs­sel­wör­ter ver­wen­den, die von Bewer­bern oft gesucht wer­den.
  • Ziel­grup­pen defi­nie­ren,
  • brei­te Suche anle­gen, in vie­len Por­ta­len posi­tio­nie­ren.

Fazit: So beein­dru­cken Sie Bewer­ber

Eine Stel­len­an­zei­ge ist für Bewer­ber nur attrak­tiv, wenn das Design stimmt und alle rele­van­ten Ele­men­te ent­hal­ten sind. Dazu gehö­ren der Job­ti­tel, das Anfor­de­rungs­pro­fil, die Auf­ga­ben­be­schrei­bung und die Anga­be des Arbeits­or­tes.

Grund­sätz­lich soll­te eine Stel­len­an­zei­ge nach dem AIDA-Prin­zip auf­ge­baut wer­den. Im Haupt­teil der Aus­schrei­bung soll­te auch die Vor­stel­lung des Unter­neh­mens und der Bene­fits nicht zu kurz kom­men.

Beach­ten Sie bei der For­mu­lie­rung von Stel­len­aus­schrei­bun­gen auch stets das AGG und beto­nen Sie die Gleich­be­hand­lung aller Bewer­ber.

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Bild­quel­le: „Frau am Lap­top“ ©Kate­ry­na Onysh­chuk – istockphoto.com, „Spon­gebob Noti­zen“ ©Spon­gebob Squa­re­Pants – giphy.com, „anspre­chen­de Stel­len­an­zei­ge“ ©Pro­s­tock-Stu­dio – istockphoto.com, „Gleich­stel­lung Geschlech­ter“ ©And­rey­Po­pov -Stu­dio – istockphoto.com

  • Kate­go­rie: Recrui­t­ing
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Author: Kerri Lueilwitz

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